Unterwegs in NorwegenWas Hannah-Arendt-Stipendiatin Atefe Asadi dort gemacht hat
Hannah-Arendt-Stipendiatin Atefe Asadi war kürzlich auf Einladung der Organisation WEXFO* in Norwegen. Auf einem Panel mit dem Titel „Artistic Freedom“ in Utoya hat sie – neben einigen anderen Künstler*innen aus verschiedensten Regionen der Welt – über die unvermeidliche Selbstzensur als eine in Iran lebende Künstlerin gesprochen. Außerdem hat Atefe Asadi dort über ihre Erfahrungen, wie Bücher im Iran veröffentlicht werden und ihre Perspektive auf die aktuelle revolutionäre Bewegung gesprochen.
Weiter ging es nach Lillehammer zu einem Workshop mit dem Titel „AI – A Threat to Artistic Freedom of Expression?“. Hier ging es darum Perspektiven von verschiedensten Künstler*innen zusammenzutragen, die sich alle mit der Frage beschäftigt haben, wie sich der Einsatz künstlicher Intelligenz auf die Meinungsfreiheit von Autor*innen, Übersetzer*innen und Illustrator*innen im literarischen Bereich auswirken kann (oder auch nicht).
Die Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck dieser höchst spannenden Reise.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Photo Credit (AI Workshop): Nina Herland, NFFO
*Das Word Expression Forum (WEXFO) hat sich zum Ziel gesetzt, die freie Meinungsäußerung weltweit zu gewährleisten und zu stärken. WEXFO ist eine Organisation für diejenigen, die fest an die Meinungsfreiheit als Vorausseztung für eine globale nachhaltige Entwicklung glauben.
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