Nikola Huppertz, Eva Taylor, Thomas Bothor & Alexander Rudolfi Das Lyrikfest 2025
Moderation: Jutta Rinas

Lyrikedition Hannover zum Dritten: Die Buchreihe mit Gedichten von Autorinnen und Autoren aus Hannover und Umgebung hat ihr letztes Jahr erreicht. Nach zwei ausverkauften Buchpräsentationen in den Jahren 2023 und 2024 werden beim Lyrikfest 2025 vier Neuerscheinungen vorgestellt. Mit unveröffentlichten Gedichten dabei sind Nikola Huppertz, Eva Taylor, Thomas Bothor und Alexander Rudolfi.
Die von Bert Strebe herausgegebene Lyrikedition Hannover will deutlich machen, wie viele herausragende Dichter:innen aus der Region Hannover stammen, hier leben und arbeiten. Bis 2025 erscheinen insgesamt zehn Bände.
Beim Lyrikfest 2025 wird gelesen und Student:innen der Hochschule Hannover zeigen Videoporträts der Lyrikerinnen und Lyriker. Die Musik kommt von Mathis Ubben am Cello. Und hinterher gibt’s wieder Gespräche bei Wein und Wasser.
Nikola Huppertz, Jahrgang 1976, hat mehr als 30 Kinder- und Jugendbücher geschrieben und fast ebenso viele Auszeichnungen bekommen. Hier präsentiert sie ihre Erwachsenen-Gedichte.
Eva Taylor, Jahrgang 1956, lebt in Hannover und Italien. Sie hat mehrere italienische Gedichtba?nde veröffentlicht und diverse Auszeichnungen erhalten.
Thomas Bothor, Jahrgang 1974, befasst sich mit Texten, Musik und Zeichnungen und arbeitet mit psychisch erkrankten Menschen. Sein Buch in der Lyrikedition Hannover ist sein Debüt.
Alexander Rudolfi, Jahrgang 1987, studierte Philosophie und Literarisches Schreiben. 2022 war er Gewinner beim Open Mike Wettbewerb. Er hat bereits zwei Prosabände veröffentlicht.
Mathis Ubben, Jahrgang 1994, kommt aus Aurich und hat in Hannover Musik studiert. Er spielt in unterschiedlichen Ensembles, arbeitet als Musikjournalist und komponiert selbst.
Jutta Rinas ist, nach Stationen beim WDR und der FR, Redakteurin der HAZ.
EINE VERANSTALTUNG DER LYRIKEDITION HANNOVER IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM FÖRDERERKREIS DEUTSCHER SCHRIFTSTELLERINNEN UND SCHRIFTSTELLER IN NIEDERSACHSEN UND BREMEN E.V. UND DEM LITERATURHAUS HANNOVER.